06.01.2013 A-Jugend Hallenturnier bei TuS Weinböhla, Nassau Halle
Teilnehmer:
TUS Weinböhla (A- und B-Jugend),
BSV 68 Sebnitz,
TSV 1862 Radeburg,
Radebeuler BC 08,
SpG Schwepnitz/ Laußnitz/Königsbrück,
TSV Reichenberg-Boxdorf,
SpG Liegau-Augustusbad/ Radeberger SV
Der Tag begann mit ein paar kleinen Kampfsessions zwischen Alcoholmentes, Thomas und mir, wobei ich des Öfteren den Kürzeren zog und es sich schließlich zu einem Handicap-Match gegen meine Wenigkeit aufbaute. Nichts desto Trotz fielen kurz nach dem leckeren Mittag im Hause Thomas das erste Mal die Kronkorken des Gerstensaftes zu Boden. So bereitete man sich seelisch und moralisch auf das Turnier im nahgelegenen Weinböhla vor. 14 Uhr wurde zum ersten Mal an die Pille getreten. Fraktion Meißen machte mit einer Verspätung von 15 Minuten auf sich aufmerksam. Zu aller Überraschung hatte Cojote heute ebenfalls den Weg in die zweitschönste Weinstadt (nach Meißen natürlich ;))gefunden und so wurde kurzerhand der Bierausschank geentert und angestoßen. Die Gruppenphase verging sehr schnell und wurde mit einigen sinnlosen Gesprächen, Bier und Wienern überbrückt.Das führte aber leider auch dazu, dass man fast kein Tor zu sehen bekam, ich persönlich hatte glaube nur 5 Tore oder so bemerkt... Zum Ende der Gruppenspiele, verschlug es einen jungen Mann nach draußen vor die Panoramafenster der Halle und zündete nach einer kurzen Pullereinlage und einigen Spaziergängen vor der Halle, zwei kleine Rauchtöpfe. Sinnlos aber trotzdem ein Foto wert. Als dann die B-Jugend von TuS Weinböhla beim A-Jugendturnier um den 7. Platz kämpfte, leuchteten 3 kleine Pyroweb-Bengalen und ein Breslauer vor der Spielstätte auf. Als wäre das noch nicht genug erhellten 4 Bengalen und 3 Stroboskope pünktlich zum Finale die Nacht. Schön anzusehen. Der Heimweg gestaltete sich aufgrund unserer hohen Personenanzahl nicht so schwer wie vermutet da unser netter Fahrer nichts dagegen hatte, dass ich mich quer auf die 3 Hinterbanksitzer verteilte. Es wäre eigentlich mal einen Versuch wert, so bis nach Tschechien zu kutschen. Einige Gefahrenbremsungen später wurde ich auch zu Hause abgeladen. Ein schönes Wochenende war's! Danke!
PS: Bester Spieler wurde vermutlich der Reichenberger Torhüter, da er mit gekonnten Einzelaktionen und etlichen Dribblings nach vorne immer wieder auf sich aufmerksam machte.
Bericht: Sheldon
Teilnehmer:
TUS Weinböhla (A- und B-Jugend),
BSV 68 Sebnitz,
TSV 1862 Radeburg,
Radebeuler BC 08,
SpG Schwepnitz/ Laußnitz/Königsbrück,
TSV Reichenberg-Boxdorf,
SpG Liegau-Augustusbad/ Radeberger SV
Der Tag begann mit ein paar kleinen Kampfsessions zwischen Alcoholmentes, Thomas und mir, wobei ich des Öfteren den Kürzeren zog und es sich schließlich zu einem Handicap-Match gegen meine Wenigkeit aufbaute. Nichts desto Trotz fielen kurz nach dem leckeren Mittag im Hause Thomas das erste Mal die Kronkorken des Gerstensaftes zu Boden. So bereitete man sich seelisch und moralisch auf das Turnier im nahgelegenen Weinböhla vor. 14 Uhr wurde zum ersten Mal an die Pille getreten. Fraktion Meißen machte mit einer Verspätung von 15 Minuten auf sich aufmerksam. Zu aller Überraschung hatte Cojote heute ebenfalls den Weg in die zweitschönste Weinstadt (nach Meißen natürlich ;))gefunden und so wurde kurzerhand der Bierausschank geentert und angestoßen. Die Gruppenphase verging sehr schnell und wurde mit einigen sinnlosen Gesprächen, Bier und Wienern überbrückt.Das führte aber leider auch dazu, dass man fast kein Tor zu sehen bekam, ich persönlich hatte glaube nur 5 Tore oder so bemerkt... Zum Ende der Gruppenspiele, verschlug es einen jungen Mann nach draußen vor die Panoramafenster der Halle und zündete nach einer kurzen Pullereinlage und einigen Spaziergängen vor der Halle, zwei kleine Rauchtöpfe. Sinnlos aber trotzdem ein Foto wert. Als dann die B-Jugend von TuS Weinböhla beim A-Jugendturnier um den 7. Platz kämpfte, leuchteten 3 kleine Pyroweb-Bengalen und ein Breslauer vor der Spielstätte auf. Als wäre das noch nicht genug erhellten 4 Bengalen und 3 Stroboskope pünktlich zum Finale die Nacht. Schön anzusehen. Der Heimweg gestaltete sich aufgrund unserer hohen Personenanzahl nicht so schwer wie vermutet da unser netter Fahrer nichts dagegen hatte, dass ich mich quer auf die 3 Hinterbanksitzer verteilte. Es wäre eigentlich mal einen Versuch wert, so bis nach Tschechien zu kutschen. Einige Gefahrenbremsungen später wurde ich auch zu Hause abgeladen. Ein schönes Wochenende war's! Danke!
PS: Bester Spieler wurde vermutlich der Reichenberger Torhüter, da er mit gekonnten Einzelaktionen und etlichen Dribblings nach vorne immer wieder auf sich aufmerksam machte.
Bericht: Sheldon
