22.09.2012 ;15:00Uhr Sportplatz Steina; SV Steina vs.Thonberger Sportclub II. Endstand 4:5
Ein Kreisklasse Spiel, toll klingt ja echt super. Naja ein Spiel mit vielen Torszenen und vielen Fouls. Fans waren es ca. 15, Eintritt 1 Euro! Mehr wert war das Spiel auch nicht. Der Kick war echt schrecklich. Das Stadion in einen Wald gebaut, hatte was. Naja der Rasen nich in besten zustand aber er ging zu Spielen. Endstand war zum Schluss dann 4:5 für Thonberg 2. Mannschaft, also ein torreiches Spiel. Das Bier und die Bockie waren herzhaft und recht billig.
Bericht: cojote
Samstag, 22. September 2012
Sonntag, 16. September 2012
Hertha BSC vs. VfR Aalen
16.09.2012 ;13:30 Uhr Olympiastadion Hertha BSC vs. VfR Aalen Endstand: 2:0
Am zweiten Tag der Hoppingtour wurden sich die Stadien von Union Berlin und das „Olympiastadion“ als Ziel gesetzt. Ersteres war auch schnell erreicht. Ein paar Stationen mit der Bahn und fünf Minuten zu Fuß.
Am Stadion angelangt, machte man sich auch gleich auf Erkundungstour. Ein paar Bilder vom Stadionplan wurden geschossen. Der Weg führte um das Stadion von „Eisern Union“ herum. Vom Gästeeingang aus begab man sich Richtung Heimbereich. Dabei wurde alles Sehenswerte mitgenommen, wie zum Beispiel ein „FCU 1966“-Graffiti und das Trainingsgelände. Unterwegs zum Heimbereich wurden auch fleißig Aufkleber eingesammelt. Dort angelangt, wurde das riesige „EISERN UNION“ -Graffiti mit Logo auf Band festgehalten. Danach wurde sich kurz umgeschaut und das Gepäck verstaut, um sich einen privaten Stadionrundgang zu genehmigen. Einlass verschaffte man sich mit einer kleinen Kletterpartie über den Zaun. Von Heimblock bis zum Gästebereich wurden fleißig Bilder gemacht und der Rasen begutachtet.
Nach dieser Stadiontour wurde der Weg zum Heimspiel von Hertha BSC gegen VFR Aalen eingeschlagen. Zu unserem Glück bekamen wir vor dem „Olympiastadion“ günstige Karten mit gutem Blick aufs Spielfeld. Etwas Lektüre von HBSC wurde auch erstanden. Von diesen Plätzen aus konnte man auch die jeweiligen Ultras (Fanlager) gut einsehen. Die Stimmung während des Spiels war gut, aber von keiner besonderen Leistung geprägt, da die Bemühungen der 34.000 Fans im zu großen Stadion einfach nicht zur Geltung kam. Ein Spruchbanner von Herthaner Seite aus wurde noch präsentiert. Der kleine aber kompakte Mob der „Crew Eleven“ gab ein schönes Bild her, konnte aber auch nicht mit Fangesängen überzeugen. Es war ein recht nettes Spielchen, mit leider recht wenigen Höhepunkten. Die vorhandenen Chancen lagen größtenteils auf Seiten der Hertha, die dann auch in der 60. und 91. Minute zum Sieg der „Alten Dame“ führten.
Nach dem Spiel wurde der Heimweg angetreten, der wie der Hinweg mit ein paar Bier und Anekdoten verkürzt wurde. Bericht: Weinstadtkult
Am Stadion angelangt, machte man sich auch gleich auf Erkundungstour. Ein paar Bilder vom Stadionplan wurden geschossen. Der Weg führte um das Stadion von „Eisern Union“ herum. Vom Gästeeingang aus begab man sich Richtung Heimbereich. Dabei wurde alles Sehenswerte mitgenommen, wie zum Beispiel ein „FCU 1966“-Graffiti und das Trainingsgelände. Unterwegs zum Heimbereich wurden auch fleißig Aufkleber eingesammelt. Dort angelangt, wurde das riesige „EISERN UNION“ -Graffiti mit Logo auf Band festgehalten. Danach wurde sich kurz umgeschaut und das Gepäck verstaut, um sich einen privaten Stadionrundgang zu genehmigen. Einlass verschaffte man sich mit einer kleinen Kletterpartie über den Zaun. Von Heimblock bis zum Gästebereich wurden fleißig Bilder gemacht und der Rasen begutachtet.
Nach dieser Stadiontour wurde der Weg zum Heimspiel von Hertha BSC gegen VFR Aalen eingeschlagen. Zu unserem Glück bekamen wir vor dem „Olympiastadion“ günstige Karten mit gutem Blick aufs Spielfeld. Etwas Lektüre von HBSC wurde auch erstanden. Von diesen Plätzen aus konnte man auch die jeweiligen Ultras (Fanlager) gut einsehen. Die Stimmung während des Spiels war gut, aber von keiner besonderen Leistung geprägt, da die Bemühungen der 34.000 Fans im zu großen Stadion einfach nicht zur Geltung kam. Ein Spruchbanner von Herthaner Seite aus wurde noch präsentiert. Der kleine aber kompakte Mob der „Crew Eleven“ gab ein schönes Bild her, konnte aber auch nicht mit Fangesängen überzeugen. Es war ein recht nettes Spielchen, mit leider recht wenigen Höhepunkten. Die vorhandenen Chancen lagen größtenteils auf Seiten der Hertha, die dann auch in der 60. und 91. Minute zum Sieg der „Alten Dame“ führten.
Nach dem Spiel wurde der Heimweg angetreten, der wie der Hinweg mit ein paar Bier und Anekdoten verkürzt wurde. Bericht: Weinstadtkult
Samstag, 15. September 2012
Berliner AK 07 vs. 1.FC Magdeburg
15.09.2012 ;13:30 Uhr Poststadion Berliner AK 07 vs. 1.FC Magdeburg Endstand: 1:1
Der Tag begann mit der Anreise nach Berlin. Insgesamt dreimal musste das Verkehrsmittel gewechselt werden. Umstieg in Coswig, Ruhland über Ortrand und Cottbus. Die Fahrt wurde mit etwas Bier und alten Geschichten bei Laune gehalten.
Endlich in Berlin angekommen, wurde das Gepäck in der dafür vorgesehenen Aufbewahrungsstation gesichert und man machte sich gleich auf den Weg zum ersten Stadion. Es ging in das kleine aber feine „Poststadion“ des Berliner AK, welcher sich der erstplatzierten Mannschaft von Magdeburg stellen musste. Nur das Nötigste war am „Mann“, da wir unfreiwillig den beschriebenen Gästeweg nutzten. Der „Block U“ kreuzte den Weg, aber es blieb ruhig. Die Karten wurden gekauft und es ging ins Stadion (Heimbereich). Leider konnte man sich nur mit Speisen eindecken, da es keine alkoholhaltigen Getränke gab. „FICK DICH DFB“.
Ein paar Bilder wurden gemacht und das Spiel begann. Die Magdeburger Ultras legten mit brachialen Gesängen los, welche sie bis zum Ende durchzogen. Neben Schalchoreo und Schlachtrufen war das eine gute Vorstellung des “Block U“. Aber auch die Fans des „BAK“ versuchten sich am Supporten. Dies beschränkte sich aber nur auf fünf Minuten in der zweiten Hälfte. Was aber sehr lächerlich war. Das Spiel „plätscherte“ so vor sich hin. Plötzlich eine hohe Flanke, überraschte BAK-Verteidiger-Blicke und das Ding war drin. Das wahrscheinlich schönste am ganzen Tag war der Torjubel. Circa 20 - 30 Magdeburger sprangen auf den Zaun und jubelten. Doch kurz darauf war wieder Schluss mit der Freude, da der Berliner AK den Ausgleich machte. Danach hatte das Spiel noch ein paar Szenen, die am Ende aber nicht weiter zu erwähnen sind. Das Spiel endete also 1:1.
Nach dem Spiel machte man sich auf den Weg zum Hohenzollerndamm. Die Stadien die man dort noch besichtigt hat, waren leider eine kleine Enttäuschung. Vollkommen zugewachsen. Was sehr traurig ist, da sie bei guter Grünanlagenpflege bestimmt sehr schön gewesen wären. So verließ man die Sportanlage von Willmersdorf und das „Horst-Dohm-Eisstadion“ wieder. Man machte sich auf Richtung Nachtlager. Die Taschen wurden aus den Schließfächern geholt und auf ging es. Ein paar Union-Graffitis wurden auf dem Weg noch festgehalten.
Der Abend wurde in der Kneipe „der Goldene Anker“ mit ein paar Bier und Anekdoten beendet.
Bericht: Weinstadtkult
Meissner SV vs. Lommatzscher SV
15.09.2012; 15:00 Uhr Heiliger Grund Meissner SV vs. Lommatzscher SV Endstand 3:3
6 Hopper in Meißen - der wohl schönsten Stadt der Welt (nach allen anderen 2064 Städten welche Deutschland sonst noch besitzt...)
In einer hart umkämpften Bezirksliga Partie am Samstagnachmittag teilten sich die Mannschaften die Punkte. Im Gedächtnis bleiben wohl nur die miserablen Torhüter und das wunderschöne Stadion - der Heilige Grund, mit einer Kapazität von 5000 Plätzen das größte Stadion im Kreis und einem imposanten Gästeblock welcher vom Unkraut überwuchert ist. Mehr bleibt zum heutigen Tag eigentlich nicht zu sagen...
In einer hart umkämpften Bezirksliga Partie am Samstagnachmittag teilten sich die Mannschaften die Punkte. Im Gedächtnis bleiben wohl nur die miserablen Torhüter und das wunderschöne Stadion - der Heilige Grund, mit einer Kapazität von 5000 Plätzen das größte Stadion im Kreis und einem imposanten Gästeblock welcher vom Unkraut überwuchert ist. Mehr bleibt zum heutigen Tag eigentlich nicht zu sagen...
Bericht: Sheldon
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