Sonntag, 28. Oktober 2012

Bayern München vs. Gütersloh (Frauenbundesliga)

28.10.2012; 14:00 Uhr Bayern München vs. Gütersloh

Der Tag begann früh um halb 6 im Auto, draußen immer noch alles weiß und drinnen absolute Kälte, also wieder ab zu Mc's, da war's wenigstens warm und gemütlich! Trotz des wenigen Schlafs alle topfit und gut gelaunt, auch wenn heut Frauenfußball auf dem Plan stand. Halb acht machte man sich dann auf den Weg nach München, auf dem Weg dahin erstmal am Max-Morlock-Stadion halt gemacht und paar Fotos geschossen, leider kein offenes Tor gefunden. Das sollte sich in Ingolstadt ändern, durch Zufall ging plötzlich eine Tür auf und so strömte die Meute in den Audi-Sportpark, eine Runde gegangen und wieder Fotos gemacht, immer dabei der Schalk im Nacken der 4-köpfigen Autobesatzung. Dies' sollte sich auch im Laufe des Tages nicht ändern. Bevor man zum geplanten Spiel fuhr nahm man noch die beiden Stadien in München in das Objektiv der Kamera, zum Einen die Allianz-Arena und zum Anderen das alte Olympiastadion, wo man doch tatsächlich Eintritt für einmal drumrum laufen zahlen musste, aber wir haben's doch - Die Jugend ist doch reich! Wieder ab zum Auto und zum Spielort der Frauen gefahren, doch 'leider' wurde da heut kein Fußball gespielt. Grund dafür natürlich das Wetter.Die Schlussfolgerung aus dieser Erkenntnis hieß Heimfahrt, also alle wieder zum Gefährt und immer gerade aus Richting Ostdeutschland, auf dem Weg dahin schön Chillermusik gehört, einfach zum Dahinschmelzen...
Mein Fazit: Utopisch war's!

Bericht: Sheldon

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Frühstück bei Mc’s (ständig McDonalds, geht euch auch auf den Sack oder) und kurzem Aufenthalt im warmen, fix auf dem Klo frisch gekleidet und raus in die Kälte. Zähne auf dem Parkplatz geputzt und ab nach München! Die Reise wurde fortgesetzt und fand einige neue Stadien auf der Liste. Der Plan war das Frauenspiel der Bayern anzuschauen, vorab, es fiel aus also könnt ihr ruhig weiterlesen. Auf dem Weg dahin, fuhren wir in Nürnberg ab und besichtigten das Max-Morlock Stadion. Schöne Schüssel muss man sagen. Nach einer Runde um den Ground ging es ab nach Ingolstadt. In Ingolstadt angekommen, wurde erst mal die Arena von außen unter die Lupe genommen. Aus Spaß an der Freude klinkte man an einigen Eingängen, mit Erfolg! Ein Tor öffnete sich für uns. Mit voller Begeisterung das leer stehende Stadion gestürmt und vom VIP bis zum Stimmungsblock alles abgecheckt. Freier Eintritt!! Ein unglaubliches Gefühl, dort zu stehen, wo einst Ultras sich die Seele aus dem Leib schreien. Es war weit und breit niemand zu sehen, dies war sehr verwundernd. Schnell die Blase geleert, ab ins Mobile Fortbewegungsmittel. Und weiter Richtung München! Von der Autobahn konnte man die Arena schon sehen, ein meiner Meinung nach ekliges Stadion. Vor dem Stadion erkundigten wir uns nach Karten für das Spiel am späten Nachmittag gegen Leverkusen. Läpische 70€ für eine Karte, ein weiterer Grund diesen Ort des Grauens zu verlassen. Nun blieb uns noch das alterwürdige Olympiastadion übrig. Für 2€ Eintritt durfte man sich dieses alte Stadion ansehen. Ein wahrlich traumhaftes Werk! Hier kommt jeder auf seine Kosten. Dieses Stadion spiegelt alles wieder, was sich ein Ultra wünscht, die Tradition wird leider besudelt durch Events, die dort veranstaltet werden. Die Besichtigung beendet und kurs auf das Frauenspiel genommen, mit etlichen Verkehrsproblemen. Mehrere Aus-sowie Einfahrten einfach verpasst bzw. vorbeigerauscht. Was die Masse zum schmunzeln brachte. Ein wahres Verfahrenvefestival - auf den hinteren Autoreihen feierten diese mit Gelächter. Die Stimmung am ganzen Wochenende war utopisch. Nur konnte die Absage des Frauenspiels den Deckel drauf setzen. Und so machte man sich mit neuer Erfahrung und neuem Wissen auf die Heimreise. Letztendlich bleibt zu sagen, dass es ein unglaubliches Wochenende war. Es wurde viel gesehen und Anreiz für eine weitere Fahrt nach Bayern geschaffen. In diesem Sinne, euer stets betrunkener Alcoholmentes. Bericht: Alcoholmentes














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HC Erlangen vs. SG Leutershausen

27.10.2012 20:00 Uhr HC Erlangen vs. SG Leutershausen (2.Handballbundesliga)

Da man sich ja auch im Vorfeld über Vereine und so informiert, war dieses Spiel kein Zeitfüller, sondern bewusst ausgewählt aufgrund der Fanszene von Erlangen, Block B heißt diese und hat ein geschätztes Durchschnittsalter von 16 Jahren, genau wie Los Misenas eben, nur das man hier in Erlangen auf mehr Verständnis und Gleichdenkende stößt. So tummelten sich zum Anpfiff 20-30 Supportwillige im Block B und hoben sich so von den anderen Zuschauern in der ausverkauften Halle ab. Die Gruppe existiert  seit 2008 und begleitet ihr Team auch ständig auswärts. Ist ja eigentlich ne ganz feine Sache, doch was ich gar nicht Leiden kann ist, wenn man den Support zu sehr vom Spiel abhängig macht und gerade beim Handball ist das tödlich, da jeder noch so schöne Gesang nicht lange durchgesungen wird und so keine gesunde Atmosphäre entstehen kann. Trotzdem überzeugten mich die Lieder, welche sie haben, auch wenn es nicht so viele sind, sogar 2 Unbekannte Melodien mit schönem Text konnte man vernehmen. Ungünstig am heutigen Abend allerdings die Platzauswahl unsererseits, man blickte fast frontal auf den Block und dann fällt es schon auf wenn 4 Gleichaltrige ständig in den Block gaffen und sich ja mal überhaupt nicht auf's Spiel konzentrieren (Aus diesem Grund auch kein Ergebnis oben, ich weiß es nämlich nicht).  Erlangen siegte am Ende, gurkt aber trotzdem weiterhin nur im Mittelfeld der Tabelle rum.
Nachdem Spiel wollte man eigentlich schön was trinken gehen, sich in irgendeine Bar setzen und den Abend ausklingen lassen, bis mir dann einfiel, dass man sich doch vor'm Handball noch einen Kasten aus feinstem, gut ausgewähltem Gerstensaft zusammenstellte und den dann ins Gefährt verfrachtete, also suchte man den Weg zurück zum Auto und streifte so fast den Weg gewaltbereiter Jugendlicher im Zentrum Erlangens. 40 Leute welche rummschreien, mit Steinen gegenseitig auf sich werfen und sich so durch die Gassen jagen, geil! Allzu auffällig wollte man dann aber doch nicht vorgehen und so stiefelte man zum Fahrzeug um dann wieder auf die Autobahn Richtung Würzburg zu fahren und sich auf einer großen Raststätte niederließ, hier gab's alles was den heutigen Jugendlichen glücklich macht: Rewe und Mc Donald's. Rewe hatte schon zu also wollte man die Nacht eigentlich im warmen Fast-Food-Restaurant verbringen, wurde aber nach 2 Stunden je aus dem Schlaf gerissen, so verzog man sich ins Vehikel, und kuschelte sich richtig ein, denn meinen Nachforschungen zu Folge lag die Temperatur bei -2 Grad, einschlafen konnte man aber auch jetzt nicht, also Radio eingeschaltet und den Klängen der 70er,80,er und 90er gelauscht. Einige Male wurde auch beim Radiosender angerufen um ihm ein bisschen zur Seite zu stehen, denn mal ehrlich, wer hört nachts um 2 Uhr Bayern3? Naja, irgendwann fand man dann doch den Weg ins Traumland und der neue Tag konnte beginnen...

Bericht: Sheldon

...Du schon wieder...

Ein Spiel jagte das andere!
Von Würzburg ging es direkt nach Erlangen, welches circa 2 Stunden entfernt war.
Ab auf die Autobahn und so wie wir auf der Autobahn waren, fuhren wir schon wieder auf ne Raststätte, die Pullerpause musste eingelegt werden! Danke Sheldon und Cojote!.. Danach fuhren wir endlich zum Ziel und welch ein Glück, es lag ein Rewe auf dem Weg, da noch schnell für die lange Nacht was eingedeckt und Naschzeug zugelegt. Man richtete sich über des gesamte Wochenende nach dem Navigationssystem aber da man sich während etlichen Pausen und Rasten über den Akzent lustig machte, fragte man ganz spontan jeden zweiten auf der Straße, wo es denn zum Ziele ginge. Was für uns im hinteren Teil, Oberkörperfrei wohl gemerkt (aufgrund der Hitze) für viel Belustigung sorgte. Zitat Passant: „Desch isch ganz oifach, rechts oda links, da müsst’ser rechts.“ Danke für die Auskunft. Zurück im Text, in Erlangen angelangt wurde der Hunger gestillt. Danach gings geschlossen in die Halle von HC Erlangen. Hierbei handelt es sich um eine andere Sportart. Wir haben uns vorher kundig gemacht und fanden heraus, dass es Ultras in der Handballszene Bayerns gibt. Block B so nennen sich die Tifosi’s. Der Support dieser jenen, ist schwer in Worte zu fassen. Zum einen besitzen sie zwei sehr melodische und mit Leidenschaft geprägte Texte und vereinzelte, in allen Stadien bekannte Texte. Das Problem hierbei , die Unterstützung nur in Ballbesitz. Was beim Handball vielleicht nicht schlecht sei aber sobald der Gegner in Besitz des runden Leders ist, wird unterbrochen. Nicht ganz so toll aber dennoch für 20-30 junge Leute eine gute Sache. Wir hoffen persönlich, Ultras bei weiteren Handballclubs anzutreffen, unter anderem auch aus eigenem Interesse. Man machte uns zwar schnell ausfindig, aber dies schien keinen zu interessieren, nachdem sie mehrmals die Blicke auf uns gerichtet hatten und gegenseitig Konversation führten, blieb lediglich nur ein Schulterzucken für uns übrig. Nach diesem Spiel wollte man den Samstag gemütlich in einem Pub ausklingen lassen, nur lies sich keiner auffinden und so schlenderte man durch die Gassen Erlangens, mit erstaunen. Als man am Bahnhof etwas lauteres reden wahrnehmen konnte, liefen wir dem ganzen Neugierig entgegen. Im Endeffekt standen sich jeweils 20-30 Leute gegenüber, die sich durch die Straßen jagten und sich mit Gegenständen bewarfen. Es schien so, als wäre es ganz normal. Die Passanten auf der Straße ließ es nämlich kalt, sie würdigten dem Geschehen keinen Blick zu. Alles in allem ein gelungener Abschluss. So fuhren wir auf zu unserem Domizil an diesem Abend, welches im Verlaufe des Tages schon ausgemacht wurde. Die Raststätte, bestehend aus Mc’ns und Rewe sollte es sein! Bis um 2 im Halbschlaf im warmen Fast-Food-Restaurant, wurde man aus dem schlaf gerissen und des Hauses verwiesen, die Begründung: Es sieht scheiße aus, wenn ihr hier liegt. So nahm man dann die restliche Nacht zu 4. im Auto auf, welches knapp unter der Nullermarke des Thermometers lag. Kurz ein paar Worte ,mit dem Radiotypen von Bayern 3, Worte über die Zeitumstellung gewechselt (02:00) und dann durch irgendeinen dummen Zufall eingeschlafen.
Somit konnten wir den Tag abstreichen. Bericht: Alcoholmentes







Würzburger Kickers vs. Bayern München II.

27.10.2012;14:00 Uhr Dallenbergstadion Würzburger Kickers vs. Bayern München II. 
Endstand: 2:1

Da war sie nun, meine erste 'Tour'! Geplant waren 3 Spiele, jedoch 3 verschiedene Sportarten: Fußball,Handball,Frauenfußball, ja richtig gelesen, Frauenfußball! Auf Wunsch des Fahrers stand das Bundesligaspiel zwichen Bayern und Gütersloh auf dem Zettel, dazu aber später mehr...
Freitag begann die Reise schon für Alcoholmentes und mich, gewohnt mit der Lokomotive nach Kamenz, unterwegs wieder einige Semmeln verschlungen.
Man hatte sich eigentlich vorgenommen zeitig schlafen zu gehen, um dem Fahrer am nächsten Tag zu zeigen, dass man ebenfalls fit ist, doch irgendwie kam man nicht zum schlafen...Der Wecker war auf die frühen Morgenstunden kalkuliert - 2:15 Uhr - Um 3 Uhr stellte Radsch dann seine Kutsche auf die Straße und wir beluden den Wagon, Dann konnte die mit Vorfreude erwartete Tour endlich beginnen! Alcoholmentes sorgte für staunende Blicke im Fahrerraum, als er doch tatsächlich das Küchenradio aus seinem Handgepäck entnahm - die Batterien reinjagte und letztendlich die Bravo-Hits vom Sommer 2005 durch die Nacht schallten. Geschlafen wurde selbstverständlich nicht, da man ja an jeder Raststätte anhalten musste um Bier zu kaufen, dies gefiel Alcoholmentes und dem Fahrer Radsch natürlich gar nicht, aber Cojote und mich lies das natürlich kalt. A pro pos 'kalt', dieses Wort muss ich im Zusammenhang mit der Wettersituation in Bavaria verwenden! Im Auto gut gemeinte 40 Grad, sodass man die meiste Zeit oberkörperfrei im Auto zu Gange war. In der Wildnis, allerdings ganz andere Verhältnisse, fiel da die Temperatur doch tatsächlich unter den Gefrierpunkt, doch das wärmende Bier in der Hand und Würzburg im Blick ging es schnurstracks zum Ziel, auf der Strecke lag aber noch das Stadion von Schweinfurt, also machte man da erstmal Halt und begutachtete das alte Teil. Einige Fotos später saß man schon wieder in der Sauna, Kurz vor Würzburg zeigte Radsch was er so alles kann am Steuer und driftete  erstmal schön über die Brücke, alle am feiern nach dieser Aktion, bei welcher man auch ganz leichte hätte einen Unfall bauen können, doch dem war glücklicherweiße nicht so und so ging's weiter! Zeitdruck bei uns Fehlanzeige, sodass in Würzburg erstmal was gegessen werden konnte. Um die Zeit zu vertreiben, holte Alcoholmentes seine Federmappe und einen Din A4 - Block aus seinem Schulranzen und wir spielten ein wenig Name-Stadt-Land-Tier-Beruf-Verein-Pokemon/Comicfigur, wobei wir bis jetzt noch rätseln ob der Quickborner SC wirklich  in der weiten Welt des deutschen Fußballs als eingetragener Verein vertreten ist...
Gut eine Stunde vor Anpfiff fand man sich im Stadion der Würzburger Kickers ein. Natürlich großer Andrang heute, aufgrund des Titels 'Spiel des Jahres', welcher für die Partie gewählt wurde. Die Supporters Würzburg standen gut geschützt vor Wind und Wetter im oberen Teil der überdachten Hauptribüne. Die Fans der Ama's versammelten sich schräg gegenüber im Gästeblock. Ebenfalls im Sektor der Landeshauptstädter unser Fahrer, welcher doch tatsächlich sein Herz an den Rekordmeister abgegeben hat. Die Stimmung auf beiden Seiten konnte nicht überzeugen, alles bekannte Melodien bzw. Schlachtrufe. Einzig und Allein die riesige Fahne im Gästeblock und ein kleiner roter Rauchtopf zum Ende hin seitens der Münchener wärmten die Fußballerseele, welche es auch hier in Würzburg dringend nötig hatte gewärmt zu werden, denn auch hier lies uns das Sommerwetter, wie es vor einem Monat war, eiskalt im Regen stehen. Gut, dass sich Cojote noch einen Schal gekauft hatte, als man vor der Partie noch einen Abstecher in ein Billig-Möbelhaus machte.Die Fans von Würzburg starteten das Spiel mit einer Schnipselchoreo, sah ganz nett aus, doch stimmungstechnisch war das nicht, auch wenn sie ein eigenes Lied hatte dass man aber leider nicht vernehmen konnte, schade. Bayern ohne Vorsänger aber 2 Leute im Block welche immer mal wieder etwas anstimmten, so sangen aber auch die Fans der Amas über das ganze Spiel hinweg ihre Lieder.Die 5800 Zuschauer sahen wunderbaren Fußball von Bayern und komisches Rumgebolze von den Würzburgern, aber trotzdem siegten die Kickers überraschend. Nach Schlusspfiff ging es direkt weiter nach Erlangen...

Bericht: Sheldon

Or, will der schunne wieder sein' Senf dazugeben!

Am Freitag begann die Reise der Bayerntour. In den Nachmittagsstunden machte ich mich mit meinem Kollegen Sheldon auf "Weltreise". In good old Misena mit der "Tuff Tuff" nach Kamenz, umstieg hierbei in den geliebten Schienersatzverkehr. In Kamenz angekommen, vom Cojoten mit offenen Armen empfangen und ins 4-rädrige zum wohl gemütlichsten Schlafplatz des Wochenendes. Der Plan vom frühen schlaf ging souverän in die Hose. Nach 2-3 Stunden schlaf kam das Taxi rund um Fahrer Radsch. Spielstand zu diesem Zeitpunkt.. äähh Uhrzeit 3:04. Trotz alldem, die Besatzung top motiviert und gut gelaunt, erst recht als ich mein 0815 Radio ausgepackt und somit 70'-90'er rausgeschmettert hatte. Die Tour war bestückt mit etlichen Pausen an jeglichen Raststätten dank Sheldon und dem Cojoten. Nachdem wir endlich das Länd'le erreicht hatten, steuerten wir das Stadion der von Schweinfurt an.Meiner Meinung nach eines der schönsten, der am Wochenende, gesehener Grounds. Danach setzten wir uns wieder i Bewegung Richtung Würzburg. Der Zeit wegen, ein Stop bei unserer wohl meist besuchter Nahrungsquelle McDonalds. Dort wurde gespeißt und einige Old school Spiele ausgepackt. Vom warmen raus ins kalte, zum Stadion der Kickers. Das Spiel des Jahres stand auf dem Zettel. Die Würzburger Kickers gegen die Amateure von Bayern München. Unser Fahrer sollte hier auf seine Kosten kommen, da er die "Amas" ins Herz geschlossen hat. Der Heimanhang mit einer klasse Choreo, bestehend aus Schipseln und Klopapierähnlichen Rollen. Die Stimmung war aber im großen und ganzen miserabel. Schlachtruf, nach Schlachtruf. Da wahrscheinlich die Bandbreite der Gesänge ziemlich eingeschränkt ist, verpuffte der Support mitte der zweiten Hälfte. Von den Gästen überzeugte lediglich ein brutal großer Schwenker und ein Rauchtopf am Ende der Partie. Ansonsten mäßiger Support, kein Capo, nur Vereinzelte heizten die Menge kurzzeitig an. Kurz und knapp, ausbaufähiger Einsatz auf den Rängen, schieben wir des mal auf die Temperaturen.. Zum Abschied gönnte ich mir noch eine Kickers Bratwurst, das mir danach schlecht war reicht als Aussage für das 2€ Stück. Spielstand 2:1 das einzig positive war der Abpfiff, endlich zurück ins warme Auto um die Tour fortzusetzen! Bericht: Alcoholmentes












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