Sonntag, 16. September 2012

Hertha BSC vs. VfR Aalen

16.09.2012 ;13:30 Uhr  Olympiastadion Hertha BSC vs. VfR Aalen Endstand: 2:0 Am zweiten Tag der Hoppingtour wurden sich die Stadien von Union Berlin und das „Olympiastadion“ als Ziel gesetzt. Ersteres war auch schnell erreicht. Ein paar Stationen mit der Bahn und fünf Minuten zu Fuß.
Am Stadion angelangt, machte man sich auch gleich auf Erkundungstour. Ein paar Bilder vom Stadionplan wurden geschossen. Der Weg führte um das Stadion von „Eisern Union“ herum. Vom Gästeeingang aus begab man sich Richtung Heimbereich. Dabei wurde alles Sehenswerte mitgenommen, wie zum Beispiel ein „FCU 1966“-Graffiti und das Trainingsgelände. Unterwegs zum Heimbereich wurden auch fleißig Aufkleber eingesammelt. Dort angelangt, wurde das riesige „EISERN UNION“ -Graffiti mit Logo auf Band festgehalten. Danach wurde sich kurz umgeschaut und das Gepäck verstaut, um sich einen privaten Stadionrundgang zu genehmigen. Einlass verschaffte man sich mit einer kleinen Kletterpartie über den Zaun. Von Heimblock bis zum Gästebereich wurden fleißig Bilder gemacht und der Rasen begutachtet.
Nach dieser Stadiontour wurde der Weg zum Heimspiel von Hertha BSC gegen VFR Aalen eingeschlagen. Zu unserem Glück bekamen wir vor dem „Olympiastadion“ günstige Karten mit gutem Blick aufs Spielfeld. Etwas Lektüre von HBSC wurde auch erstanden. Von diesen Plätzen aus konnte man auch die jeweiligen Ultras (Fanlager) gut einsehen. Die Stimmung während des Spiels war gut, aber von keiner besonderen Leistung geprägt, da die Bemühungen der 34.000 Fans im zu großen Stadion einfach nicht zur Geltung kam. Ein Spruchbanner von Herthaner Seite aus wurde noch präsentiert. Der kleine aber kompakte Mob der „Crew Eleven“ gab ein schönes Bild her, konnte aber auch nicht mit Fangesängen überzeugen. Es war ein recht nettes Spielchen, mit leider recht wenigen Höhepunkten. Die vorhandenen Chancen lagen größtenteils auf Seiten der Hertha, die dann auch in der 60. und 91. Minute zum Sieg der „Alten Dame“ führten.
Nach dem Spiel wurde der Heimweg angetreten, der wie der Hinweg mit ein paar Bier und Anekdoten verkürzt wurde. Bericht: Weinstadtkult