Samstag 19.001.2013 17:30 Uhr; Dresdner SC 1898 - VCO Berlin Endstand: 3:0 (nach Sätzen)
Start war bereits um 11 in KM am Bhf in einer kleinen überschaubaren Gruppe von 5 Personen. Nach und nach trudelten alle ein und jeder sorgte dafür, dass er nicht auf dem Weg verdursten müsse. Schnell war klar, dass wir den Zug selbstverständlich mit dem "Black Ticket" besiedeln, schließlich sind die Damen und Herren von der SBS da ja immer etwas entspannter drauf als die von der DB. (Ihr fragt euch sicherlich, warum ich das hier erwähne, aber die eigtl. Geschichte folgt jetzt) Durch geschickte Verwirrungsreden vom Cojoten gelang es ihm, seine Wochenkarte zu erwerben und die Schaffnerin dabei so zu verwirren, dass sie der Meinung war das sie schließlich jedem eine Fahrkarte verkauft habe, obwohl sie gerade erstmal 3 von 5 abserviert hatte. Naja, was solls. Wir sind nicht böse drüber und feierten diese gelungene Zugfahrt mit einigen fliegenden Luftballons durch den Zug.
Zunächst besuchten wir noch gemeinsam das Spiel vom VfL beim USV TU Dresden, um danach noch ein wenig die Zeit in Dresden zu verbringen und sich dabei gekonnt daneben zu benehmen.
Gegen 16 Uhr trennte sich dann die Spreu vom Weizen und Cojote und Glatze suchten den Taxistand auf und ließen sich zur Bodenbacher Straße, der MARGON-ARENA, chauffieren. Ein netter Plausch, bei dem Cojote sich schon mal einige wichtige Informationen eingeholt hat für seinen Traumberuf, Taxifahrer. Dann die Karten besorgt, und gegenüber vom "Stimmungsblock" Platz genommen. Die Halle füllte sich recht langsam, also konnten wir mit unseren neugierigen Blicken erkennen, dass im Block vom "Volleyball-Fanclub Blaues Wunder 2000" einige schwarz-rot Fahnen ausgelegt waren. Cojote und Ich dachten da an eine geschickte kleine Choreo. Aber abwarten.. Dann nochmal fix was zu beißen geholt und dabei den ersten kleinen Augenschmaus an der Kasse gesehen und mit charmanten Blicken angeflirtet. (; (So muss das!) Dann zurück auf die Plätze, gegessen und fast gekotzt. Catering absolutes NO GO! Dann näherte sich der Spielbeginn, die Halle war mit 1978 Zuschauer doch ganz gut besucht und man erwartete mit Spannung sein erstes Volleyballspiel. Erwähnenswert ist, dass zu jedem Satzbeginn die komplette Halle (außer Cojote und Ich, hehehe) bis zum ersten Punktgewinn der DSC-Damen gestanden hat und sich erst danach hingesetzt hat. Außerdem bestritt Kerstin Tzscherlich ihr 400. Bundesliga-Spiel in der Volleyball-Bundesliga, alle für den DSC! (Seit 1997 im Verein) Stimmungstechnisch versuchten 7(!) Trommler einen kleinen Hauch von Stimmung zu verbreiten, aber ohne große Erfolge.. Auch die Choreo mit den kleinen Fähnchen blieb aus, lediglich im 3. Satz, als dem DSC nur noch 2 Punkte zum Sieg fehlten, wehten sie mal durch den Block. In der Pause zwischen dem 2. und 3. Satz kam es zu einer Verlosung von 2 VIP-Tickets für das nächste Heimspiel der DSC-Damen. Der Stadionsprecher versuchte es so spannend, wie möglich zu halten, als dann aber die Dame auf dem Feld ankam, näherte sich schon eine unbekannte männliche Person mit Mikrofon (ihr Mann) und machte ihr in der Halle einen Heiratsantrag. (Welch faire Verlosung.. :D) Die Damen des DSC konnten gegen den Letztplatzierten letztlich souverän mit 3:0 gewinnen und nachdem Spiel wurde dann die Dame mit den 400 Bundesliga-Spielen geehrt.
Fazit bleibt dennoch: Damenvolleyball ist nur was für die Augen eines Mannes, oder zwei..
Start war bereits um 11 in KM am Bhf in einer kleinen überschaubaren Gruppe von 5 Personen. Nach und nach trudelten alle ein und jeder sorgte dafür, dass er nicht auf dem Weg verdursten müsse. Schnell war klar, dass wir den Zug selbstverständlich mit dem "Black Ticket" besiedeln, schließlich sind die Damen und Herren von der SBS da ja immer etwas entspannter drauf als die von der DB. (Ihr fragt euch sicherlich, warum ich das hier erwähne, aber die eigtl. Geschichte folgt jetzt) Durch geschickte Verwirrungsreden vom Cojoten gelang es ihm, seine Wochenkarte zu erwerben und die Schaffnerin dabei so zu verwirren, dass sie der Meinung war das sie schließlich jedem eine Fahrkarte verkauft habe, obwohl sie gerade erstmal 3 von 5 abserviert hatte. Naja, was solls. Wir sind nicht böse drüber und feierten diese gelungene Zugfahrt mit einigen fliegenden Luftballons durch den Zug.
Zunächst besuchten wir noch gemeinsam das Spiel vom VfL beim USV TU Dresden, um danach noch ein wenig die Zeit in Dresden zu verbringen und sich dabei gekonnt daneben zu benehmen.
Gegen 16 Uhr trennte sich dann die Spreu vom Weizen und Cojote und Glatze suchten den Taxistand auf und ließen sich zur Bodenbacher Straße, der MARGON-ARENA, chauffieren. Ein netter Plausch, bei dem Cojote sich schon mal einige wichtige Informationen eingeholt hat für seinen Traumberuf, Taxifahrer. Dann die Karten besorgt, und gegenüber vom "Stimmungsblock" Platz genommen. Die Halle füllte sich recht langsam, also konnten wir mit unseren neugierigen Blicken erkennen, dass im Block vom "Volleyball-Fanclub Blaues Wunder 2000" einige schwarz-rot Fahnen ausgelegt waren. Cojote und Ich dachten da an eine geschickte kleine Choreo. Aber abwarten.. Dann nochmal fix was zu beißen geholt und dabei den ersten kleinen Augenschmaus an der Kasse gesehen und mit charmanten Blicken angeflirtet. (; (So muss das!) Dann zurück auf die Plätze, gegessen und fast gekotzt. Catering absolutes NO GO! Dann näherte sich der Spielbeginn, die Halle war mit 1978 Zuschauer doch ganz gut besucht und man erwartete mit Spannung sein erstes Volleyballspiel. Erwähnenswert ist, dass zu jedem Satzbeginn die komplette Halle (außer Cojote und Ich, hehehe) bis zum ersten Punktgewinn der DSC-Damen gestanden hat und sich erst danach hingesetzt hat. Außerdem bestritt Kerstin Tzscherlich ihr 400. Bundesliga-Spiel in der Volleyball-Bundesliga, alle für den DSC! (Seit 1997 im Verein) Stimmungstechnisch versuchten 7(!) Trommler einen kleinen Hauch von Stimmung zu verbreiten, aber ohne große Erfolge.. Auch die Choreo mit den kleinen Fähnchen blieb aus, lediglich im 3. Satz, als dem DSC nur noch 2 Punkte zum Sieg fehlten, wehten sie mal durch den Block. In der Pause zwischen dem 2. und 3. Satz kam es zu einer Verlosung von 2 VIP-Tickets für das nächste Heimspiel der DSC-Damen. Der Stadionsprecher versuchte es so spannend, wie möglich zu halten, als dann aber die Dame auf dem Feld ankam, näherte sich schon eine unbekannte männliche Person mit Mikrofon (ihr Mann) und machte ihr in der Halle einen Heiratsantrag. (Welch faire Verlosung.. :D) Die Damen des DSC konnten gegen den Letztplatzierten letztlich souverän mit 3:0 gewinnen und nachdem Spiel wurde dann die Dame mit den 400 Bundesliga-Spielen geehrt.
Fazit bleibt dennoch: Damenvolleyball ist nur was für die Augen eines Mannes, oder zwei..
Bericht: Glatze