04.05.2013;14:00 Uhr
3.Bundesliga
VfL Osnabrück vs. SV Wacker Burghausen
3.Bundesliga
VfL Osnabrück vs. SV Wacker Burghausen
Osnatel Arena
Endstand:1:0Zuschauer: ca. 10100
Wieder stand eine 'Wessi-Tour" auf dem Zettel.
Nach kurzfristiger Planänderung auf der Autobahn, namen wir Kurs Richtung Osnabrück.
Und das sei mal gesagt, sobald die Hälfte des Schiffes schläft, verfährt sich das gute Stück.
Durch diese kurze und unfreiwillige Umgebungsbegutachtung, konnte man sich noch ein Bild von den kleinen Stöpseln, aus einem Vorort von Bielefeld, machen. Perfektes Timing, direkt nach unserem Eintreffen, fiel das Tor und dementsprechend sah unser Torjubel aus. Diese Demonstration von geballter Ossipower war wohl nich gern gesehen, also stiegen wir wieder ins Auto. Dank dem Radiosender Sat1Live, hatten wir über's ganze Wochenende, perfekte Musik. Genug rumgeplänkel. In Osnabrück angekommen, direkt auf den nächstgelegenen Parkplatz gestellt und ab zur Osnatel-Arena. Kaum am Kassenhäusl angekommen, schon schlug uns doch direkt der hohe Ticketpreis in die Fresse. Wortwörtlich! Da wollte die Tante doch wirklich 30 Dukaten von jedem. Cojote verstand erst 13. Was wohl eher angebracht gewesen wäre. Mit angestauten Frust ging es dann jedoch zu den Sitzplätzen. Gute Sicht auf beide Partein. Die Zaunfahnen, rund um die Violet Crew, wurden verkehrt herum gehisst. Ich konnte den Grund leider nicht, nach einigen Recherchen, herausfinden. Einzig und allein stieß ich auf ein Werbevideo, welches den Inhalt trug, ein Fahnenmeer aus der Kurve zu machen. Dies wusste ich allerdings im Stadion nich und war dementsprechend sehr begeistert von dieser Kulisse, dachte es wäre immer so. Aber leider blieb dieser Augenschmaus nur bis 2-3 Minuten nach Anpfiff. Danach verpuffte die Schwenkerei und fiel auf 4-5 Fahnen zurück. Stimmungstechnisch ging ziemlich viel. Schöne Lautstärke, was vermutlich sehr am Stadionbau liegt. Trotz alle dem, eine nette Schüssel. Ultras Black Side aus Burghausen stark in der Unterzahl, logisch, wer rund 600 km zurücklegen muss. Beachtlich trotzdem die Stadionverbotler, welche mitgereist sind und vor den Toren Platz nahmen. Von der Lautstärke zwar klar unterlegen aber dafür geschlossen und Oberkörperfrei, mit schönen Liedern und respektabler Passion! Hut ab vor den Jungs.
Zum Spiel kann ich nicht viel sagen, war ein müder Kick.
Rundum ein guter Start ins Wochenende.
Und das sei mal gesagt, sobald die Hälfte des Schiffes schläft, verfährt sich das gute Stück.
Durch diese kurze und unfreiwillige Umgebungsbegutachtung, konnte man sich noch ein Bild von den kleinen Stöpseln, aus einem Vorort von Bielefeld, machen. Perfektes Timing, direkt nach unserem Eintreffen, fiel das Tor und dementsprechend sah unser Torjubel aus. Diese Demonstration von geballter Ossipower war wohl nich gern gesehen, also stiegen wir wieder ins Auto. Dank dem Radiosender Sat1Live, hatten wir über's ganze Wochenende, perfekte Musik. Genug rumgeplänkel. In Osnabrück angekommen, direkt auf den nächstgelegenen Parkplatz gestellt und ab zur Osnatel-Arena. Kaum am Kassenhäusl angekommen, schon schlug uns doch direkt der hohe Ticketpreis in die Fresse. Wortwörtlich! Da wollte die Tante doch wirklich 30 Dukaten von jedem. Cojote verstand erst 13. Was wohl eher angebracht gewesen wäre. Mit angestauten Frust ging es dann jedoch zu den Sitzplätzen. Gute Sicht auf beide Partein. Die Zaunfahnen, rund um die Violet Crew, wurden verkehrt herum gehisst. Ich konnte den Grund leider nicht, nach einigen Recherchen, herausfinden. Einzig und allein stieß ich auf ein Werbevideo, welches den Inhalt trug, ein Fahnenmeer aus der Kurve zu machen. Dies wusste ich allerdings im Stadion nich und war dementsprechend sehr begeistert von dieser Kulisse, dachte es wäre immer so. Aber leider blieb dieser Augenschmaus nur bis 2-3 Minuten nach Anpfiff. Danach verpuffte die Schwenkerei und fiel auf 4-5 Fahnen zurück. Stimmungstechnisch ging ziemlich viel. Schöne Lautstärke, was vermutlich sehr am Stadionbau liegt. Trotz alle dem, eine nette Schüssel. Ultras Black Side aus Burghausen stark in der Unterzahl, logisch, wer rund 600 km zurücklegen muss. Beachtlich trotzdem die Stadionverbotler, welche mitgereist sind und vor den Toren Platz nahmen. Von der Lautstärke zwar klar unterlegen aber dafür geschlossen und Oberkörperfrei, mit schönen Liedern und respektabler Passion! Hut ab vor den Jungs.
Zum Spiel kann ich nicht viel sagen, war ein müder Kick.
Rundum ein guter Start ins Wochenende.
Fotos: Cojote
Bericht: Alcoholmentes
Bericht: Alcoholmentes
